„Ein Trainer bleibt ein Schüler, bis an das Ende seiner Tage. Um meinen Schülern eine gute Trainerin zu sein, stehe ich daher selbstverständlich bei anderen Meistern im Training und lerne von ihnen, egal ob im eigenen Dojo oder auf Lehrgängen.

In meinem Training lege ich besonderen Wert auf die Erlernung und stete Wiederholungen von Grundlagen, da sie die Basis für gutes Karate sind. Sätze wie „mehr Hüfte“, „locker bleiben“ und „wir müssen morgen alle wieder zur Arbeit“ gehören dabei ganz klar zu meinem Standardrepertoire.

Mir ist es wichtig, dass neben der körperlichen Herausforderung, die Freude am Training und dem Miteinander im Verein nie zu kurz kommen. Ganz nach Choki Motobu „The Karate of someone, who is too serious has no flavor“.